Bei den B-Junioren hatten wir Tobias Dirschhauer und Henry Schultz im zweier ohne, Tim Eilers im leichten Einer, bei den B-Juniorinnen gingen Jana Brinkmeier und Emma Frischmuth (BSC) im leichten Doppelzweier sowie Henrike Schukat (BSC) im Einer an den Start. Im U23 Bereich startete Anton Brandt mit seinem Partner Max (ORVO) im leichten Doppelzweier.
Nach der Anreise am Mittwochvormittag ging es nochmal kurz aufs Wasser um sich mit der Regatta Strecke nochmal vertraut zu machen. Am nächsten Tag ging es dann mit den Vorlaufen los da überzeugten Tim und Henrike durch starke Rennen und zogen direkt ins Halbfinale ein und hatten dadurch den nächsten Tag frei. Die anderen Boote haben zwar auch starke Rennen abgeliefert konnten sich aber nicht direkt im Halbfinale platzieren und mussten deswegen am Freitag nochmal in den Hoffnungslaufen zeigen was sie können. Anton und Max präsentierten sich beim Vorlauf und im Hoffnungslauf Stark und sicherten sich einen Platz im A-Finale.
Bei den Hoffnungslaufen Präsentierten sich Lukas und Malte stark haben aber knapp die Teilnahme am A-Finale verpasst, dasselbe gilt für Djamila und Mathilda die auch das A-Finale leider verpasst haben, Jan Heldmann konnte sich im Achter ins A-Finale schieben aber im Einer reichte es leider nicht für ein Halbfinale, ähnlich erging es den leichten B-Juniorinnen Zweier der trotz eines Starken Rennens sich nicht für das Halbfinale qualifizieren konnten für sie war dann die Meisterschaft leider frühzeitig zu ende, Trainer Tammo Meier meinte aber das sie sich Stark präsentieren konnten und hier ihre besten Rennen der Saison gefahren sind. Tobias und Henry sind in einen Starken lauf gekommen und konnten sich dann leider nicht gegen die starke Konkurrenz durch setzten und sind dann auch nur im B-Finale gelandet. Am Samstag waren die Finals der U23 Boote und Somit auch von Anton und Max die sich ja ins A-Finale platziert haben und sind dann auf einem Soliden Sechsten Platz gelandet und waren mit ihrer Leistung vollkommen zufrieden da das ihr erstes Senioren Jahr ist. An diesen Renntag mischten sich auch zum ersten mal Paulina und Nora ins Geschehen mit ein da sie mit nur fünf booten in den beiden rennen nur ein Bahnverteilungsrennen und dann das Finale fahren mussten. Sie platzierten sich auf guten bahnen und waren somit perfekt vorbereitet auf die Finalrennen. Es fuhren an diesem Tag aber auch Tim und Henrike in ihrem Halbfinale. Tim konnte sich nach einem spannenden Rennen für das A-Finale qualifizieren während Henrike sich leider nur für das B-Finale qualifizieren konnten. Der Rest der Sportler hatte an diesen Tag keine Rennen da sie sich über den Hoffnungslauf direkt für die Finale qualifiziert haben weil es nur wenige Meldungen gab.
Am Finaltag der U17 und U19 ging es für uns 82`er schon gut los denn das erste Rennen war der Vierer ohne Steuerfrau der U19 mit Paulina und Nora in Renngemeinschaft mit zwei aus Hamburg und nach einem klaren Start-Zielsieg durften wir die erste Goldmedaille bejubeln, Sie konnten sich auf den ersten 500m nach vorne legen und dann den Vorsprung halten und sogar ausbauen. Nach dieser Leistung versuchten dann Djamila und Mathilda daran anzuknüpfen und sich im B-Finale gut zu platzieren und das gelang ihnen, nach einem guten rennen kam der 10. Platz dabei raus. Lukas und Malte die ebenfalls im B-Finale gelandet sind konnten sich nach einem starken und spannenden Rennen den 8. Platzt sichern. Tobias und Henry konnten sich im B-Finale einen guten 9. Platz erkämpfen.
Danach hatten wir erstmal ein bisschen Pause aber die hielt nicht lange den dann kamen die Rennen von Henrike und Tim. Henrike die ebenfalls im B-Finale war musste sich leider der stärkeren Konkurrenz geschlagen geben erreichte aber trotzdem einen guten 12. Platz. Tim hat sich durch ein gutes Halbfinale einen Platz im A-Finale sichern können, in einem starken Finale erreichte er einen guten 6. Platz und hofft das nächstes Jahr ausbauen zu können. Am Nachmittag gab es dann die Achterrennen Angefangen mit dem leichten Junioren A Achter mit Jan der sich mit seinem Boot auf den 5. Platz schieben konnte. Direkt danach kam der Juniorinnen Achter mit Paulina, Nora und Stf. Lynn der sich nach einen guten Start nach vorne legen konnte und den Vorsprung dann halten konnten bis hinter die Ziellinie und das hieß dann dass Paulina und Nora sich in zwei Bootsklassen deutsche Meisterinnen nennen dürfen. Dieser Sieg war dann auch ein gelungener Abschluss der Meisterschaften und der Saison zumindest für die Meisten den die Saison geht für Paulina, Nora, Lynn und Trainer Tammo Meyer noch weiter den jetzt ist das Ziel Gold in Rio. Somit kann man sagen das die Meisterschaft für den Bremer Ruderverein von 1882 eine gelungene Meisterschaft war und das lag nicht nur an den Sportlern sondern auch an dem Großen Trainerstab die die Sportler das ganze Jahr begleitet und gefordert haben deswegen ein großes Danke an Tammo Meyer, Arne Stumper, Christina Mahler und Sören Dannhauer.
(Bericht: Hannes Markert/Bilder: facebook.com/BremerRuderverein1882)