Die Vorfreude und Anspannung aller TeilnehmerInnen ist deutlich zu spüren. Leider gab es ein kleines Missverständnis über den Beginn des Trainings und so dürfen alle noch 30 Minuten länger aufgeregt sein.

 

Nachdem Paddel und Boote zum Steg bugsiert wurden, geht es ans Einsteigen. Danach werden alle nötigen Einstellungen vorgenommen und wir paddeln mit zwei Vierern und einem Doppel los. Auf dem Wasser merkt man, dass richtiges Rudern doch etwas anderes ist, als mit Oma über den Emmasee zu schippern. Aber das Gefühl bei untergehender Sonne Richtung Weserstadion zu paddeln, ist einfach genial! Kleine Wettfahrten mit den bei Ruderern offensichtlich nicht sehr beliebten Drachenbooten, gehen leider unentschieden aus, aufgrund kleinerer Defizite in der Rudertechnik unsererseits.

 

 

Hinterher werden die Boote noch kurz abgeschrubbt, verstaut und Arne gibt eine kurze Einführung in die Benutzung der Rudermaschinen zur Verbesserung des Bewegungsablaufs. Wer noch Lust und Zeit hat, bleibt auf ein perlendes Getränk samt Snack zur Nachlese. Diese Nachbesprechung gehört laut Arne eigentlich zum Training und ist obligatorisch, an diesem Tag beteiligt sich leider nur die Elite, vielleicht ändert sich das ja bei den nächsten Treffen…

Sebastian